Ihr Psychologe online - Hilfe per Mail, Chat oder Telefon

Von Klienten berichtete Vorteile der Online-Psychotherapie

  • Anonymität
  • Möglichkeit „in Ruhe Vorschläge und Tipps anzusehen“.
  • Möglichkeit, im Anschluss an Therapiesitzungen erörterte Themen auf der Website vertiefend nachzulesen und nachzuarbeiten.
  • Einfache, bequeme und formlose Möglichkeit, per E-Mail einen ersten Kontakt aufzunehmen.
  • niedrige Schwelle („Erleichterung“) für ersten Schritt in eine Therapie, Telefonat und persönlicher Gang in die Praxis fallen oft schwerer.
  • Möglichkeit, schon vor dem ersten Treffen wichtige Daten und Fragen mitzuteilen und Gesprächsthemen abzustimmen bzw. sich mit den Problemen bereits unter Anleitung auseinander zu setzen.
  • Aufbau von Vertrauen schon im Vorfeld des ersten Treffens.
  • Zeitgewinn (Kostenersparnis) durch die Möglichkeit, schon im Vorfeld wichtige Daten mitzuteilen („Lebensfragebogen“), die dann im persönlichen Gespräch nicht umständlich erhoben werden müssen.
  • Leichtere Fokussierung von Themen (weniger leichtes assoziatives Abschweifen wie im Gespräch).
  • Aufrechterhaltung des therapeutischen Prozesses auch bei größeren Intervallen zwischen Therapiesitzungen.
  • Entgegenkommen für Patienten, die sich lieber schriftlich als mündlich ausdrücken, Förderung von Offenheit, vielen fällt es leichter, Persönliches zu schreiben als verbal von Angesicht zu Angesicht anzusprechen.
  • Überbrückung bei Terminschwierigkeiten, langer Anreise, nur wenigen genehmigten Therapiestunden, Begleitung während oder nach Klinikaufenthalten.
  • Möglichkeit, sich Kummer von der Seele zu schreiben.
  • Regelmäßige E-Mail-Berichte werden zu einer Art „Therapie-Logbuch“.
  • E-Mail-Kontakt als „seelischer Notarzteinsatz“, Einsparung von Kosten.
  • Leichte „Erreichbarkeit“ des Therapeuten.
  • E-Mail-Kontakt schafft Nähe und Halt.
  • Geschriebenes bleibt besser haften.
  • Anonymität fördert Selbstoffenbarung.
  • Therapeut ist anwesend, ohne körperlich präsent zu sein.
  • Hilfreiche Form der Nachsorge und begleitenden Unterstützung.
  • Zukunftsweisender Weg, um Therapiezeiten zu verkürzen und Zusammenarbeit zwischen Psychologe und Patient effektiver zu gestalten.
  • E-Mail-Therapie als sinnvolle Form der Rückfallprophylaxe (zusammen mit Präsenzsitzungen).
  • Neue Form der Psychotherapie mit vielen Möglichkeiten, die das Gespräch nicht eröffnet.
  • Hilfreich und entlastend bei langen Anfahrten.
  • Möglichkeit, die Sitzung mit dem Therapeuten schriftlich zu reflektieren.
  • Vergessenes lässt sich leicht schriftlich nachbessern.
  • Die Tatsache, dass ich an einen Adressaten schrieb, bewegte mich dazu, den Text möglichst kurz zu halten, mich auf das Wesentliche zu beschränken (um den Therapeuten nicht zu überfordern), mich nicht zu verzetteln und im Chaos zu ertrinken. Ich konnte mich dadurch selbst besser verstehen.
  • Die schriftliche Antwort hatte ein besonderes Gewicht, prägte sich mir stärker ein als manches Mündliche.
  • Ergänzung durch Schriftliches kann den Heilungsprozess beschleunigen.
  • Eine Vergütung bietet sich an, da die E-Mail-Kommunikation nicht in der Freizeit des Therapeuten erfolgen kann.
  • E-Mail-Kommunikation eröffnet dem Patienten einen neuen Kommunikationskanal, Zeit der Muße, Besinnung und Nachbesinnung und fördert seine Wahrnehmung.
  • Sie macht Patient von festen Therapieterminen unabhängig und vermittelt Gefühl und Wissen, nicht mehr alleine zu sein.
  • Schreiben zwingt, eigene Gedanken zu strukturieren und zu reflektieren.
  • Antworten sind ebenfalls gut reflektierbar und können immer und immer wieder gelesen werden.
  • Es entsteht eine Art Tagebuch und auch Protokoll des Dialoges zwischen Patient und Therapeut, was für beide vorteilhaft ist.
  • Diese Form der Beratung ist unabhängig von Ort und Zeit.
  • Wichtige Stütze, enorme Bereicherung und idealer Kontakt „zwischendurch“.
  • Bereicherung für Patienten, die krankheitsbedingt nicht anreisen können.
  • Schafft trotzt digitalem Medium eine beeindruckende Nähe.
  • Hilft über Therapiestunden genauer nachzudenken und Therapie vor Ort nicht nur zu „konsumieren“.
  • Das Schriftliche macht es manchmal leichter, seine Gedanken auszudrücken.
  • Indem ich die Korrespondenz auf dem Computer archiviere, kann ich meine eigene Entwicklung rückblickend beurteilen und Fortschritte erkennen.
  • E-Mail-Kommunikation als Nachbetreuung gibt mir große Sicherheit und das Gefühl, nicht alleine zu sein, verstanden zu werden und im Regelfall eine gute Anregung zu erhalten – vielleicht ist das auch der eigentliche Grund, warum ich seit einigen Monaten wieder so gut drauf bin.

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